Zum Echo-Artikel vom 07.10.2017

Wir freuen uns sehr über das Porträt des GenerationenNetzes im Odenwälder Echo vom 07. Oktober 2017. Gelungene Hinguckerfotos und authentische Stimmen verschiedener Beteiligter im GenerationenNetz fangen den Spirit unseres Projekts ein.

Gleichwohl haben sich ein paar Irrtümer eingeschlichen, die wir an dieser Stelle aufklären wollen:

Die evangelische Kirche ist Initiator und Träger des GenerationenNetzes Reichelsheim. Jedoch ist nicht das Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Träger des GenerationenNetzes Reichelsheim ist – das ist vielmehr die Evangelische Michaelsgemeinde Reichelsheim. Kooperationspartner sind das Diakonische Werk Odenwald und die Mary Anne Kübel Stiftung. Auch mit der Kommune Reichelsheim besteht ein guter regelmäßiger Kontakt.

GenerationenNetz und Kirchengemeinde haben angeregt, dass Beratungsinstitutionen eine Sprechstunde in Reichelsheim anbieten. Das GenerationenNetz hat einen Flyer mit einer Übersicht der Beratungsangebote verschiedener Träger herausgebracht hat. Die Beratungsangebote der Caritas sind jedoch anders als im Artikel beschrieben schon lange in Reichelsheim etabliert.

Seit 2017 legt das GenerationenNetz einen besonderen Schwerpunkt bei Menschen 60+ in den Außenorten Ober-Kainsbach, Erzbach und Unter-Ostern (Feriendorf). Dieser Teilbereich der Arbeit wird von der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau und dem Diakonischen Werk Hessen finanziert. Geld vom Land Hessen erhalten wir ebenfalls, aber in kleinerem Umfang und nicht für den Schwerpunkt in den Außenorten.

In Ober-Kainsbach fand eine Einwohnerversammlung unter Federführung des GenerationenNetzes statt, bei der sich manche Einheimische und Zugezogene zum ersten Mal bewusst wahrnahmen. Etwa 25 (nicht wie im Artikel genannt 100) Bürgerinnen und Bürger dachten gemeinsam über Hilfsangebote und Begegnungsmöglichkeiten in Ober-Kainsbach nach.

Projektkoordinatorin Gabriela Hund ist telefonisch erreichbar unter Tel. 06164-6429477.